Markgrafenkaserne
Die Geschichte der Bundeswehr beginnt in Bayreuth erst richtig im Jahr 1963 mit dem
Panzer-Artillerie-Bataillon 125 aus Amberg.
Das erste Mal wird am 4. Dezember 1963 die Flagge gehisst.
Den Namen „Markgrafen-Kaserne“ erhielt die Truppenunterkunft „Neue Kaserne“
erst am 2. Oktober 1964 bei einer feierlichen Parade vor dem Alten Schloss.
Die Grundsteinlegung geschah im Jahr 1960 unter dem damaligen Verteidigungsminister
Franz Josef Strauß. Das Richtfest wurde am 30. November 1962 gefeiert.
Vom 14. November 1963 bis zum 31. März 1993 war dort das Panzerartilleriebataillon
125 untergebracht. Fast zur selben Zeit (25.06.1964)war die Kaserne
vom Panzergrenadierbataillon 102 belegt, das bis zum 30. September 1994 existierte und unter dem
Namen „Bayreuther Jäger“ bekannt ist.
14.11.1063
Das Vorauspersonal der Artilleristen verlegt von Amberg in den Kasernenneubau.